Eignungsprüfung Körperliche Gewandtheit

  • Seilspringen
  • Sit-ups
  • Plank
  • Rolle vorwärts
  • Überprüfung der Geschicklichkeit und Koordination auf Geräteparcours

Es werden keine motorischen Fertigkeiten wie Felgeaufschwung oder Handstand verlangt.

Download: Erklärung zur richtigen Bewegungsausführung

Download: Anforderungen

Fahrtenschwimmer oder Allroundschwimmer sind Voraussetzung für die Aufnahme und sind bei der Eignungsprüfung vorzuweisen.

1. Die Anforderungen für die jeweiligen Scheine findet ihr unter folgendem Link:

https://www.jugendrotkreuz.at/niederoesterreich/schwimmen/die-oesterreichischen-schwimmabzeichen/

2. Der Fahrten- und Allroundschwimmer kann in allen Innsbrucker Schwimmschulen erworben werden. Je nach Schwimmschule werden hinführend entweder Gruppenkurse oder Privatstunden angeboten, die euch auf die Prüfung vorbereiten. Alle Schwimmschulen stehen auch gerne für nähere Auskünfte bzgl. Organisation und Kosten zur Verfügung. Unter folgendem Link sind alle Schwimmschulen mit Kontakt sehr übersichtlich aufgelistet:

https://www.ikb.at/baeder/schwimmkurse-innsbruck

Folgende Schwimmschulen werden empfohlen:
Conneced Sports, Aquaris, Best Coaching und Aqua Sports.

3. Was ist nun zu tun?:

Erkundigt euch möglichst bald bei den einzelnen Schwimmschulen (telefonisch), welche Kurse angeboten werden. Vergesst nicht, euch über folgende Dinge zu erkundigen:
– Welche Kurse werden angeboten (Gruppenstunden, Privatstunden, etc)?
– Wann finden die Kurse statt?
– Was kosten die Kurse?
– In welchem Schwimmbad finden die Kurse statt?
– gibt es evtl. weibliche Schwimmlehrerinnen für euren Kurs?

Eignungsprüfung soziale Kontakt- und verbale Kommunikationsfähigkeit

Hier wird in Erfahrung gebracht, in wieweit eine Führungsrolle aber auch eine aktive Teamarbeit in allen möglichen Rollen und Positionen für die Bewerberin/den Bewerber möglich sind. Verbale Ausdrucksfähigkeit, Besonnenheit, Einfallsreichtum für Problemlösungen sowie offenes und adäquates Zugehen auf Menschen stellen einen wichtigen Bestandteil der beruflichen Eignung dar.

  • kurzes Kennenlernen mit einer Vorstellungsrunde mit einem Kennenlernspiel und zwanglosen Gesprächen
  • Teambereitschaft bzw. Teamführung durch die aktive Mitwirkung an einem gruppendynamischen Spiel (hierbei wird auch auf das Sprachverhalten geachtet)
  • Feedbackgespräche in einer Eins-zu-Eins-Situation
  • Reflexionsfähigkeit und Möglichkeit zur Perspektivenübernahme im Rückblick auf das Teamspiel
  • Empathie in Bezug auf Einschätzung anderer
  • Selbst- und Fremdwahrnehmung und der Umgang mit den entstehenden Diskrepanzen in einem Feedbackgespräch

Eignungsprüfung Schöpferisches Gestalten

  • Grundkenntnisse einfacher geometrischer Körper (Kugel, Würfel, Quader etc.)
  • Fähigkeit, einfache Körper zu einer interessanten Komposition zu verbinden
  • Durchschauen logischer Zusammenhänge zwischen Form – Körper – Raum
  • Grundkenntnisse räumlicher Darstellung (z.B. Licht und Schatten, Überlegungen, Perspektive und räumliche Tiefe)
  • Grundlegende Kenntnisse der menschlichen Proportionen
  • Farben gezielt einsetzen können, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen
  • Anwendungen einfacher grafischer Techniken beherrschen
  • Fähigkeit, mehrteilige Aufgabenstellungen und Arbeitsanweisungen zu verstehen

Eignungsprüfung Musikalische Bildbarkeit

  • Singen in der Gruppe:
    Gemeinsam wird in der Gruppe ein kurzer Refrain eines Liedes gelernt. Dann erfolgt eine „stille“ Erarbeitungsphase (Einzelarbeit) einer vorher zugeordneten Liedstrophe. Anschließend folgt eine gemeinsame Präsentation.
  • Nachsingen von Tönen und einfacher Melodien (im Schwierigkeitsgrad von einfachen Kinderliedern wie z. B.: Alle Vöglein sind schon da; Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann; Fuchs, du hast die Gans gestohlen…) vorzugsweise im Tonumfang von d1 – d2
  • Frage- und Antwortsingen:
    Der/die PrüferIn singt eine kurze Melodie, die der/die KandidatIn zu Ende singen soll.
  • Rhythmisch-Musikalische Erziehung:
    Nachklatschen von Rhythmen, sich zu einem Metrum bewegen können
  • Überprüfung der Voraussetzungen für die Erlernung der im Lehrplan vorgesehenen Instrumente